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Die Chroniken der Elfenkriege (Untertitel)

19.02.2007, 18:19

Die Legende von Anarian
Die Chroniken der Elfenkriege

Prolog
Dunkle Wolken brauten sich im Himmel über Anarian auf, keine Gewitter Wolken, das wäre ja nichts Schlimmes, nein etwas viel Schrecklicheres, Unsichtbares zog auf, die dunklen Wolken des Krieges. Noch bemerkten die Bewohner von Anarian nichts davon, das heißt fast nichts. Tief in ihrem inneren war das schon etwas, das sie bedrückte, aber sie beachteten es nicht weiter. „Das ungute Gefühl war doch nichts als Einbildung! Nein, in Anarian war schon lange nichts mehr passiert, da würde auch jetzt nichts passieren!“, dachten sie sich. Dennoch lagen sie falsch. Tief im Norden Des Landes, an der äußersten Spitze des Landes, die fast unbewohnt war, wurden dunkle Pläne geschmiedet. Einer, der Aufständischen, die den König stürzen wollten und damit Krieg und Elend über das Land gebracht hatte, hatte doch noch überlebt. Er nannte sich Marnucho, was soviel wie die Wiedergeburt bedeutet. Er versammelte viele Jünger um sich um mit ihnen neue, finstere Pläne zu schmieden, wie er die Macht über Anarian erhalten könnte. „Zuerst müssen Elfen und Drachen handlungsunfähig gemacht oder getötet werden! Ihr dürft keine Gnade kennen, auch wenn die Drachen mit dem Höllenfeuern im Bunde sind und die Elfen Magie anwenden können! Ihr müsst sie überraschen, bevor sie irgendetwas machen können, habt ihr verstanden!, das bläute er seinen Jüngern tagtäglich ein, weil er um die Gefahr der Elfen und Drachen wusste. Sie waren es ja gewesen, Die ihm seine wundervollen Pläne vereitelt haben, und dafür würde er sich jetzt bitter Rächen! Er hatte schon einen Plan in seinem anscheinend kranken Hirn ausgesponnen, wie er sie vernichten wollte. Er würde keine Gnade mit ihnen kennen! Nein, nicht nachdem was sie ihm angetan haben. Er war durch Wüsten und auf seinem Kopf brennende Sonne gewandert, bis er endlich wieder da war, wo er sein musste: Auf Anarian. Er wusste, dass jetzt bald der Zeitpunkt seiner Rache gekommen war und er würde sich am Tod der Drachen und Elfen genauso laben, wie sie sich an seinem vermeintlichen Tod gelabt haben. Sie dachten er sei Tod, als er die Klippen von Ranjan herabstürzte, doch er überlebte und wurde an eine Küstenlandschaft gespült. Von dort aus hatte er sich auf die Such nach Anarian gemacht und es letztendlich wieder gefunden. Er sagte zu sich, „Jetzt muss ich meinen Jüngern nur noch zeigen, wie sie mir Unsterblichkeit verleihen können und dann wird die Welt vor mir ERZITTERN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“, und stieß ein heiseres Lachen aus.


Kenn mer ja eh alle! Wollt ma den Anfang machen.

19.02.2007, 18:19

28.02.2007, 14:17

sry, hab grad keine Zeit les es mir morgen durch! Anfang klingt gut!

28.02.2007, 17:35

Nicht schlecht, Frau Specht^^

01.03.2007, 14:29

ja, echt!!! bin ja einmal deiner Meinung.

01.03.2007, 15:52

Danke! Ich bin gerührt! Hab halt bis jetzt 3 Kapitel (incl. Prolog und Epilog) fertig.

17.05.2007, 07:11

Es beginnt
Lyana ritt auf ihrem treuen Nebelpferd heimwärts, endlich war ihr Auftrag erfüllt und sie konnte wieder Heimreiten. „Hey, Farin mein süßer, freust du dich auch, dass wir wieder heimkommen? Lyana schaute Farin wieder an und wiederholte in Gedanken, die Prophezeiung, von der Charindra, die Älteste der Einhörner, ihr erzählt hatte.
„Einst wird eins der unsrigen geboren, dass anders sein soll als alle anderen. Es wird nicht, wie wir übrigen Nebelpferde, weiß sein. Es wird mit seiner Gefährtin Großes leisten. Wir müssen dieses Nebelpferd in Ehren halten und dürfen es nicht verstoßen!“ Charindra hatte noch gesagt, dass diese Prophezeiung einst allen Einhörnern bekannt war, sie nun aber fast vergessen war, darum sei es auch kein Wunder, warum Farin so hatte leiden müssen. Seine Mutter hatte ihn geliebt, doch die anderen Einhörner hatten ihn verstoßen. „Und das nur, weil du ein fuchsfarbenes Nebelpferd bist!“, sagte Lyana zu ihm. Er blieb stehen und schaute sie mit klugen Augen an. „Komm gehen wir weiter Junge, es ist noch weit bis nach Hause!“ Farin wieherte zustimmend. Lyana, versank bald wieder in Gedanken, als ihr treuer Freund plötzlich abrupt stehen blieb. „Was ist denn mein Süßer?“ fragte sie erstaunt, als sie es auch schon hörte. „Oh nein! Die Marnaks kommen!“ schrie sie entsetzt auf und preschte im gestreckten Galopp auf Farin davon. Die Marnaks waren entsetzliche Geschöpfe, sie anstatt Armen je vier Fangarme hatten. Ihre Haut war schuppig und grau und sie fühlten sich im Wasser genauso heimisch wie auf dem Land. Sie waren äußerst intelligente aber brutale Geschöpfe, die keine Gnade kannten und besonders gerne Jagd auf Elfen machten. Sie hatten einen stämmigen Körper auf dem ein runder Kopf saß mit einer Schlangennase, einem Fischmaul, Ohren und Kiemen hinter den Ohren. Sie konnten je nach Bedarf ihre Kiemen oder die Nase benutzen, beides war sehr fein und sie konnten jeden Geruch genau unterscheiden. Dennoch wehte der Wind ihr den Gestank von Fäulnis und Tod zu und sie trieb Farin nur noch schneller an. Sie wusste, dass ihr Leben verwirkt wäre, wenn dir Marnaks sie erwischen. „Sie dürfen mich nicht kriegen!“, dachte sie verzweifelt und sah sich nach hinten um.


Das ist nur ein kleiner Teil des 1. Kapitels...

17.05.2007, 17:30

der name "Farin" erinnert mich an was...

17.05.2007, 18:26

Das ist mein Pferd... solltest dich erinnern, dass meine Pferde anfangs immer so hießen... bis ich zu Royal Justice und Evening Star übergegangen bin.

17.05.2007, 19:41

meinte auch nicht unbedingt farinn, nur das er mir bekannt vorkam...

18.05.2007, 13:06

Dann sollte dir Lyana aber auch bekannt vorkommen... ebenso wie Aleja...
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