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Schaut mal, was es alles gibt! XD... Hab ich gefunden... sozusagen...
Murtagh & Nasuada
Zwei Menschen, wunderschön
Murtagh und Nasuada wurden sie genannt,
Wiederstanden aller Pön,
Denn sie waren Feinde in ihrem Land.
Doch sie liebten sich ja inniglich,
Obwohl sie standen auf zwei Seiten,
Immer wieder erretteten sie sich
Und trafen sich heimlich beim Reiten.
Dem Dorn missfiel das all zu sehr,
Er war ja Murtaghs Drache,
Doch da kam dann Saphira her
Und er übte „Rache“.
Er verfiel in Lieb‘ zu ihr,
Aber Murtagh war’s nur recht.
Murtagh tötete Galbatorix schier,
Doch seinen Pein’ger ereilte noch sein Recht.
Kaum war er tot,
Fielen die Liebenden sich in die Arm.
Es war gericht‘ das Lot
Und sie gingen zu einer Farm.
Dort regelten sie alles erst,
Bevor sie heiraten wollten,
Alle Fesseln war’n gebarst
Und die Herzen rollten.
Dann kam der große Tag,
Sie wurden Mann und Frau,
Als sie in seinen Armen lag,
Störte sie nicht der Stoff, so rau.
Sie küssten sich und schworen:
„Wir wollen Kinder haben!“
Dann floh’n sie aus den Toren
Und erfreuten sich ihrer Gaben.
Die beiden legten sich auf weich‘ Moos
Und strichen sich über’n Körper, fein.
Das Paar erfreute sich seines Los
Und blickten in die Augen so rein.
Dann ging es los,
Nasuada kleidete ihren Liebsten aus,
Sie setzte sich in seinen Schoß
Und ging ganz aus sich raus.
Nun ließ auch Murtagh fallen,
Nasuadas Hüllen.
Es hätt‘ können Lärm erschallen,
Die beiden war‘n scheu wie Füllen.
Vorsichtig küssten sie sich nun
Und strichen sich ganz sanft,
Über den Körper und wörden ruh’n,
Wenn der and’re dagegen kampft.
Nun fassten sie Mut,
Sie wurden leidenschaftlicher,
Es würde halten keine Nut
Und kein Ort war gastlicher!
Sie trieben‘s fest, sie trieben’s hart,
Die beiden lieben sich so sehr,
Dass entstand eine kleine Schart.
Und beide wollten mehr.
Doch mussten sie aufhören
Und gingen in ihr Heim
Und man wird sie kören,
Mit einem tollen Reim.
Murtagh fand seine Allerliebst‘,
Ebenso wie Dorn.
Leben du die beiden schiebst,
Zusammen glücklich nach vorn.
Das war nun die Geschicht‘,
Von Nasuada und Murtagh,
Sie lebten ewiglich im Licht,
Das ist ihre wundervoll‘ Sag‘.
(Verfasser: Will anonym bleiben)
_________________ Manchmal, wenn ein Mensch aus Kummer und Verzweiflung eine Träne weint- dann sieht es niemand, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen weint- dann sehen es einige, aber niemand fragt nach dem Grund, weil alle denken: „Ach die paar Tränen.“
Wenn ein Mensch viele Tränen weint- dann sehen es alle, aber wieder fragt niemand nach, weil jeder denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist, ertrunken in einem Meer voller Tränen- dann stehen alle an seinem Grab, mit Tränen im Gesicht- und fragen sich: „Warum? Es gab doch keine Anzeichen...“
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